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Der italienische Supercup wird jedes Jahr Ende August ausgetragen und gilt als Beginn der neuen Ligameisterschaft. Die reguläre Meisterschaft startete dann im September und läuft, mit einer kurzen Winterpause, bis Ende Mai. Traditionell werden die Spiele am Sonntag nachmittags ausgetragen, aber um die TV-Rechte besser auszuschöpfen, wurden jetzt auch einige Spiele am Samstag und das Spitzenspiel am Sonntagabend angesetzt. Während der sogenannten englischen Wochen finden zudem Spiele an Dienstag und Mittwoch statt. Im Folgenden präsentieren wir die bestenWettanbieter die wir in unserem Wettbonus-Vergleich gründlich getestet haben.
Die Serie A wurde 1898 ins Leben gerufen und bis zur Saison 1928 in einer Meisterrunde ermittelt, die zwischen den Siegern der Regionalverbände stattfand. Diese frühen Meisterschaften können natürlich nicht mit den heutigen im Vergleich stehen und wurden in kleinen Turnieren an sonnigen Nachmittagen ausgetragen. Das erste dieser Turniere fand am 8. Mai 1898 in Turin statt. Die teilnehmenden Teams waren
CFC Genua
Internazionale Turin
FC Torinese
Ginnastica Turin
und Meister wurde damals der CFC Genoa.
Der Erste Weltkrieg verhinderte die Austragung der Meisterschaften von 1916 bis 1919, aber die Wettbewerbe wurden schnell wieder aufgenommen. Allerdings kam es in der chaotischen Nachkriegszeit zu zwei italienischen Fußballverbänden, die beide den Meistertitel beanspruchten: die FIGC und den CCI. Der CCI fusionierte allerdings 1922 mit der FIGC, weshalb es in jenem Jahr offiziell zwei italienische Meister gab: SG Pro Vercelli und US Novese. Nach dem Krieg erlebte der Fußball einen Boom, der Profifußball nahm Fahrt auf, und Virginio Rosetta wurde für beachtliche 50.000 Lire von Pro Vercelli zu Juventus Turin transferiert. Doch mit der Professionalisierung des Fußballs endete die Ära des CFC Genua und der US Pro Vercelli, die beide seit 1924 keinen Titel mehr gewinnen konnten.
1929 wurde das Verfahren zur Ermittlung des Meisters geändert; der Meistertitel wird jetzt nicht mehr von den Siegern der Regionalverbände, sondern von allen teilnehmenden Mannschaften ermittelt. Dies verlängerte die Dauer der Meisterschaften erheblich. Zu dieser Zeit setzte sich Benito Mussolini durch, um die Mailänder Clubs US und Inter zur Formation von Ambrosiana zu zwingen. Nach dem Sturz des Diktators im Jahr 1943 trennten sich die beiden Vereine wieder. 1944 bis 1946 musste erneut eine Meisterschaftspause eingelegt werden, bedingt durch den Zweiten Weltkrieg.
Unter dem Namen Serie A nahm die Liga 1946 ihren regulären Betrieb auf, und der AC Turin dominierte von Anfang an die Liga, die bis heute als eines der besten Teams der Serie A gilt. Die Mannschaft Grande Torino verunglückte jedoch im Mai 1949 bei einem Flugzeugabsturz, wobei die meisten Spieler ums Leben kamen. Sie erhielten den Titel posthum. Dies läutete eine neue Ära im italienischen Fußball ein; seitdem haben Milan, Inter und Juventus insgesamt 55 Mal die italienische Meisterschaft gewonnen.
Im August 1965 kam es zu bedeutenden Änderungen im Ligabetrieb unter der Führung von Aldo Stacci, darunter die Erlaubnis, dass auch nicht-italienische Schiedsrichter Spiele der Serie A leiten dürfen. Ab der Saison 1967/68 spielten nur noch 16 Vereine in der Serie A, bevor diese Zahl 1987 auf 18 erhöht wurde. Eine weitreichendere Maßnahme war der Ausschluss ausländischer Spieler, um die italienische Nationalmannschaft zu stärken. Von 1966 bis 1980 durften keine Ausländer in der Serie A spielen. 1982, zwei Jahre nach Ende der Sperre, wurde Italien Fußball-Weltmeister. Einige Clubs umgingen das Verbot durch Einbürgerungen.
Der italienische Fußballverband stellte 1973 zusätzliche finanzielle Mittel beim Nationalen Olympischen Komitee in Rechnung, da die Einnahmen aus dem Tippspiel von etwa 600 Milliarden Lire nicht mehr ausreichten. Die fehlende Einigung und Lösung mündeten acht Jahre später in einen Wettskandal.
In der Saison 2006/07 kam es zu einem Wettskandal, der als größter in der Geschichte des italienischen Fußballs gilt und bei dem zahlreiche Schiedsrichter, Kommissare und neun Vereine involviert waren. Juventus-Manager Luciano Moggi galt als Hauptakteur und Organisator des Skandals, der eine Reihe von Vereinen betraf.
Die betroffenen Vereine wurden mit empfindlichen Punktabzügen bestraft, und zwei ihrer Meistertitel wurden aberkannt, zudem wurden sie in die zweite Liga verbannt.
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist die Serie A die höchste Fußballliga in Italien. Die Clubs kämpfen seit einigen Jahren mit sinkenden Zuschauerzahlen, aber der Fußball bleibt die beliebteste Sportart des Landes. Die Probleme mit den Besucherzahlen sollten nicht überraschen, da die Eintrittspreise in den letzten Jahren fast doppelt so hoch wurden. Gleichzeitig gab es rassistische Vorfälle, Ausschreitungen, marode Stadien und Wettskandale.
Die Serie A wird seither von den Mailänder Vereinen Inter und AC Turin sowie dem Rekordmeister Juventus Turin dominiert. In der Vergangenheit konnten auch Clubs wie der SSC Neapel, Lazio Rom und AS Rom bemerkenswerte Erfolge erzielen. Die 80er und 90er Jahre waren die Blütezeit der Liga, geprägt von internationalen Fußballstars wie Ronaldo, Maradona, Rudi Völler und Lothar Matthäus. Trotz großartiger Erfolge in der internationalen Arena haben die Clubs jedoch hohe Schulden angehäuft, was der heutigen Spielergeneration zusetzt. Die italienischen Clubs finden sich nicht mehr an der Spitze des europäischen Fußballs, da die spanische, deutsche und englische Liga sie übertroffen haben. Diese Situation bietet jedoch jungen italienischen Talenten die Möglichkeit, sich zu beweisen, auch wenn die bestehenden finanziellen Probleme in den Clubs weiterhin eine große Herausforderung darstellen.
Selbst für erfahrene Buchmacher ist es eine Herausforderung, die Ergebnisse in der Serie A zuverlässig vorherzusagen. Obwohl einige Teams wiederholt gewinnen, ist die Liga insgesamt sehr ausgeglichen. Jede Mannschaft kann gewinnen, weshalb die Wettquoten der Anbieter relativ nah beieinander liegen. Manchmal sind sogar Quoten über 2,0 für Heimsiege möglich, während Auswärtssiege und Unentschieden oft bei Quoten um die 3,0 liegen. Im Vergleich zu anderen europäischen Ligen sind die Quoten für Favoriten in der Serie A überdurchschnittlich. Heimsiege liefern Quoten zwischen 1,3 und 1,5, während man in der spanischen Primera División oder der Bundesliga oft mit Quoten um 1,2 auskommen muss. Kenner der Serie A können beim Wetten gute Gewinne erzielen.
Traditionell sind italienische Teams nicht für ihre offensive Spielweise bekannt. Die Defensivarbeit hat für sie eine höhere Bedeutung als ein überzeugendes Angriffsspiel. Diese Überzeugung im italienischen Fußball sollte man auf jeden Fall in seine Wettstrategien einbeziehen. Häufig enden die Spiele in der Serie A mit Ergebnissen wie 0:1, 1:0 oder sogar 0:0. Erfahrene Wetter nutzen diese Statistiken bei ihren Torwetten.
Der italienische Fußball ist von intensiven Emotionen geprägt. Im Schnitt werden pro Spiel mindestens fünf gelbe Karten und in jedem siebten Spiel eine rote Karte vergeben. In der italienischen Liga gab es immer wieder Vorfälle von Manipulationen und Skandalen, da auch ein gekaufter Sieg letztlich drei Punkte bringt. Trainer, Spieler und Funktionäre sind gleichermaßen betroffen, und die Verdächtigungen scheinen kein Ende zu nehmen.
Bereits in der Saison 1980/81 wurde der erste Wettskandal im italienischen Fußball aufgedeckt, der letztlich dazu führte, dass die Teams von Lazio Rom und AC Mailand in die zweite Liga abzsteigen mussten. Im Jahr 2005 überwies der FC Genua 250.000 Euro an den AC Venedig, um den Aufstieg zu sichern, doch letztendlich landeten beide Mannschaften in der dritten Liga, der Serie C. Zwischen 2004 und 2006 wurden zahlreiche Manipulationen und Bestechungen von Schiedsrichtern aufgedeckt. Juventus Turin verlor daraufhin zwei Meistertitel und musste sich in der zweiten Liga neu orientieren. Im Jahr 2006 ereigneten sich beim Match zwischen Calcio und Palermo gewaltsame Auseinandersetzungen, bei denen hunderte Fans verletzt wurden und ein Polizist sein Leben verlor.
Diese Vorfälle genügten jedoch nicht, um die Unruhe im italienischen Fußball zu beenden. Kurz vor der Europameisterschaft 2012 kamen Verdachtsmomente gegen rund 160 Personen auf, darunter auch nationale Spieler. Im Rahmen der Ermittlungen suchte die Polizei das Trainingslager der italienischen Nationalmannschaft auf. Zu diesem Zeitpunkt zog Ministerpräsident Monti in Erwägung, der Serie A eine mehrjährige Zwangspause aufzuerlegen.
Die Leidenschaft der Italiener für Fußball ist ungebrochen, unabhängig von Skandalen. Ein Stillstand der Serie A war zu diesem Zeitpunkt nicht in Sicht. Fußballwetten sind in Italien deutlich beliebter als in Deutschland. Für die Zuschauer eines Spiels gehört es praktisch dazu, selbst zu wetten — ähnlich wie der sonntägliche Kirchgang. Dies geschieht oft weniger rational. Ein Fan des AC Mailand würde beispielsweise niemals auch nur einen Cent auf Inter Mailand setzen.
Wettbetrug im Fußball stellt ein großes Risiko für alle Online-Spieler dar. Es gibt keine Garantie, dass wichtige Spiele nicht gelegentlich von den Favoriten manipuliert wurden.
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