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Champions League finale highlights: Inter Mailand – Einblick in ihren Werdegang zum Finale

Dennis Buchbauer
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Inter Mailand krönt sich am Samstag für eine beeindruckende Saison im Champions-League-Finale. Die Italiener treffen auf Paris Saint Germain. Bevor wir uns intensiv mit dem Match und den dazugehörigen Tipps sowie Prognosen beschäftigen, werfen wir einen vertieften Blick auf die Saisonverläufe beider Teams. Hierbei beleuchten wir auch das Profil der Mannschaften, analysieren den Kader, die Spielaufstellungen sowie die Spielstile, incl. ihrer Stärken und Schwächen. Dieser Artikel dreht sich um die faszinierende Saison der Mailänder.

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Am Ende der Saison: Eine Kunst, den Scudetto nicht zu gewinnen

Fans von Inter Mailand haben in dieser Saison eine emotionale Achterbahnfahrt erlebt, wie sie nur der Fußball bieten kann. Über alle Wettbewerbe hinweg waren die Mailänder stets auf den Fersen der Titel, mussten jedoch die Ernte kurz vor dem Ziel liegen lassen. Dies galt auch für die Serie A, wo sie von ihrem eigenen „Zauberer“ besiegt wurden. Inter beendete die Saison auf dem zweiten Platz mit 81 Punkten, nur einen Punkt hinter Napoli (82 Punkte), dessen Trainer Antonio Conte der Architekt dieser Inter-Mannschaft ist, und bei dem Romelu Lukaku für die Tore sorgte.

Nach der Saison bleibt die Frage: Wie konnte das passieren? Inter war die überlegene Mannschaft der Liga mit den meisten Toren, Chancen, Pässen und Ballbesitz, doch sie ließen viele Chancen ungenutzt und zeigten nicht die nötige Konzentration. In neun Begegnungen gelang es den Mailändern nicht, den Sieg über die Zeit zu bringen. Außerdem verschoss Calhanoglu den einzigen Elfmeter der Saison im Duell gegen Neapel, und gegen Bologna gab es eine Niederlage in der Nachspielzeit. Insgesamt hatten die Nerrazzuri elf Möglichkeiten, den Saisonverlauf zu ändern, versäumten aber, diese Chancen zu nutzen.

Am Ende der Saison im Pokal: Immer wieder die Rossoneri

Im Pokal begann Inter stark und sicherte sich souverän einen 2:0-Sieg gegen Udinese und Lazio. Im Halbfinale wartete dann allerdings der AC Mailand: Im Hinspiel sah es noch vielversprechend aus mit einem 1:1, doch im Rückspiel wurden die Nerrazzuri mit einem 0:3 bestraft. Charakteristisch für diese Saison ist, dass Inter in fünf direkten Duellen gegen den AC Mailand nicht gewinnen konnte. Selbst im Supercup verloren die Spieler von Inzaghi nach einer 2:0-Führung noch mit 2:3 gegen den Stadtrivalen und verpassten den Titel.

Am Ende der Saison in der Champions League: (Fast) unbesiegbar

So aufregend Inters Lauf in den anderen Wettbewerben war, so geruhsam erlebte sich die Gruppenphase der Champions League: Mit sechs Siegen, einem Unentschieden und nur einer Niederlage zog Inter ins Achtelfinale ein. Sie setzten erste Ausrufezeichen gegen Manchester City (0:0 auswärts) und Arsenal (1:0). Ihr Erfolgsrezept in der Gruppenphase war eine äußerst stabile Defensive. Die Mailänder erzielten elf Tore und kassierten lediglich ein kurioses Tor in der Nachspielzeit gegen Leverkusen. Im Achtelfinale setzten die Mailänder ihren routinierten Weg fort und gewannen gegen … 4:1 gegen Feyenoord Rotterdam.

Dann folgen die spannenden Viertel- und Halbfinalspiele, die eine ganz andere Seite von Inter zeigten: Während die Partien gegen Bayern äußerst spannend waren (2:1, 2:2), entpuppten sich die Duelle gegen Barcelona als ein packendes Drama. Mit insgesamt 7:6 (3:3; 4:3) setzten sich die Mailänder in einem der dramatischsten Halbfinalspiele aller Zeiten durch und sicherten sich damit zum zweiten Mal in drei Jahren einen Platz im Finale. Die Blauschwarzen können den bitteren Geschmack der Niederlage gegen Manchester City vor zwei Jahren noch schmecken. In der gesamten Champions-League-Saison lag Inter nur 18 Minuten im Rückstand – ein Zeichen für die Dominanz der Mailänder in diesem Wettbewerb.

Formation und Spielweise

Wenn es um das Team von Inzaghi geht, sollte man es aus zwei Perspektiven betrachten. In der Serie A ist Inter die dominante Mannschaft. Die Mailänder bestimmen das Tempo der Spiele, sie sind technisch versiert, finden Platz in den engsten Situationen und sehen sich häufig gegen kompakte Abwehrreihen im gegnerischen Drittel konfrontiert. Was Inzaghi besonders macht, ist, dass die Mailänder im 3-5-2-Format oft die Positionen im Spielaufbau wechseln, wodurch sie unberechenbar bleiben. Es kommt nicht selten vor, dass alle drei Mittelfeldspieler in die Verteidigung zurückfallen oder dass die äußeren Innenverteidiger zu Flügelspielern werden (3-1-4-2) oder sogar in die Sturmreihe aufrücken (3-1-3-3). Inzwischen hat jeder Spieler im Kader mindestens einmal getroffen.

In der Champions League demonstrierte Inter ein anderes Spielverständnis: Nach einer Führung neigen sie dazu, das Tempo zu verlangsamen, um dem Gegner das Spiel zu überlassen und ihn dominieren zu lassen. Inter hat keinerlei Bedenken, eine Phase des Spiels im eigenen Mittelfeld zu agieren. Hierbei kommen die gnadenlosen Umschaltmomente zum Tragen, wie sichtbar in den Duellen gegen Bayern und Barcelona. Was wir ebenfalls erkennen konnten: Sollte das Team in Rückstand geraten, kann es durchaus den Druck aufbauen, wie sie es aus der Serie A gewohnt sind. Was die Mailänder sowohl in Europa als auch in Italien auszeichnet, sind Standardsituationen. Selten findet man eine Mannschaft, die bei ruhenden Bällen so stark ist. Auch die Ausführenden sind nicht zu unterschätzen, denn die Mailänder verfügen über eine der besten Mannschaften Europas.

Stärken / Schwächen

Zusammengefasst: In Europa gibt es kaum ein Team, das ein Spiel so unberechenbar gestalten kann wie Inter. Es ist schwierig, Schlüsselspieler zu benennen, da jeder im Team seinen Teil zum Gesamtbild beiträgt. In der Verteidigung stechen insbesondere Sommer und Bastoni hervor, während im Mittelfeld Barella, Dimarco und Dumfries sowie im Sturm Lautaro und Thuram, die eine hervorragende Chemie haben, hervorzuheben sind.

Hier liegt jedoch eine der Schwächen von Inter: Obwohl das Kollektiv funktional ist, fehlt den Mailändern ein Spieler, der in der Lage ist, aus dem Nichts etwas zu kreieren. Ein Beleg dafür ist, dass Inter die Mannschaft mit den wenigsten Dribblings in ganz Europa ist. Ein weiteres Problem, das sich in der Rückrunde manifestiert hat, ist die Konzentration. Man merkt den Spielern die lange Saison an, die von Verletzungen und Müdigkeit geprägt war. Daher ist die Defensive in dieser Phase nicht so stabil, wie sie es zu Beginn der Saison war. In allen Wettbewerben hat Inter deutlich mehr Tore in der Rückrunde zugelassen.

Zusammenfassendes Fazit Inter

Die Mailänder gehen als Außenseiter in das Finale, was angesichts des Saisonverlaufs verständlich ist. Besonders gegen Ende der Saison hat die Konzentration und Stabilität der Nerrazzuri stark gelitten. Dennoch sollte man beachten: Die Mannschaft von Inzaghi strebt nach dem Pokal, da sie vor zwei Jahren nur knapp verloren hat, und in Bestform ist Inter aufgrund ihrer Variabilität schwer zu bespielen. Nicht zu vergessen: Inter hat eine deutlich erfahrenere Mannschaft, was für viele Spieler die letzte Chance auf einen Titel bedeuten könnte.

Dennis Buchbauer
Dennis Buchbauer

Mein Name ist Dennis und ich beschäftige mich seit über zehn Jahren mit Sportwetten. Für 20-bet-mobile.com bin ich verantwortlich für Testberichte und Strategien im Bereich Sportwetten. Bei meinen Tests betrachte ich Wettanbieter aus der Sicht eines Spielers – ich schaue nicht nur auf die Webseite, sondern wage tatsächlich Wetten.